Nach all den Berichten nun mal etwas, um sich selbst ein Stück Tansania nach Hause zu holen. Reißenden Absatz fanden bei uns die Chapati. Sie schmecken einfach super lecker zu Erbsen-und-Möhren-Gemüse. Selbstverständlich lassen sie sich auch in eine süße Variation - durch hinzufügen von Zucker - umwandeln. Oder man bäckt sich sogleich die Mandaazi. Bei uns würde man sie auch "Berliner" oder "Fasnetsküchle" nennen. Probiert es aus!
Mandaazi
-
für ca. 38 Stück
Zutaten:
¾
Tasse Zucker
1
kl. Tasse Öl
1
kg Mehl
2
½ Tl. Backpulver
1
gestr. Tl. Salz
2
Tl Hefe
3
Eier
1 ½ - 2 Becher lauwarmes Wasser
½
Becher Öl hinzufügen und verrühren.
Drei
Eier hinzufügen und verrühren.
Ein
Becher lauwarmes Wasser hinzufügen und verrühren.
Nun
den Teig ca. 10 Min. ruhen lassen.
Danach
den Teig abermals durchkneten, dann ausrollen,
sodass
er noch eine Höhe von ca. 2cm hat.
Nun
Rautenförmig schneiden.
Zum
frittieren wird ein Topf mit Öl erhitzt.
Die
Mandaazi sind nach mehrmaligem Wenden fertig,
wenn
sie eine bräunliche Farbe erhalten haben.
Optional
können sie mit Puderzucker oder Zucker bestreut
gereicht
werden.
Chapati
-
für ca. 13. Stück
Zutaten:
1
kg Mehl
1
kl. Tl. Salz
¾
Tl. Zucker - wer mag
1
Tl. Backpulver
3
Eier
50 ml
Öl
¾
Becher lauwarmes Wasser
Danach
die drei Eier hinzufügen.
Abermals
mischen. Nun die 50 ml Öl und wieder vermischen.
Nun
soviel Wasser dazu geben, bis ein klebriger Teig entsteht.
Den
Teig zu einer 4-5cm dicken Wurst rollen und davon ca. 4cm
dicke
Stücke schneiden.
Den
Stücken 5 Minuten ruhe gönnen.
Nun
die Teigstücke ausrollen und mit Öl bestreichen.
Nach
diesem Arbeitsschritt den Teig wie zu einer Schnecke zusammenrollen.
Abermals
ruhen lassen.
Dann
den Teig ausrollen und in einer Pfanne mit ca. einem Löffel Öl
auf
beiden Seiten aus backen.
Also die Chapati sind ja schon lecker!!
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