ENSA-Programm

Entwicklungspolitisches Schulaustauschprogramm

ENSA geht zurück auf einen Beschluss des Deutschen Bundestages im Jahr 2002, ein „Entwicklungspolitisches Jugendprogramm Solidarisches Lernen” einzurichten. Die Entwicklungspolitische Lernwerkstatt ASA der damaligen InWEnt gGmbH erstellte im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) im Frühjahr 2005 ein Konzept.
Ein erstes Pilotprojekt fand ein gutes halbes Jahr später statt: Gemeinsam mit der Nichtregierungsorganisation „streetfootballworld” organisierte ASA das Projekt „Die andere Spielhälfte”, bei dem Schülerinnen und Schüler fünf deutscher Schulen die Arbeit von NGOs in Kenia, Brasilien, Peru, Senegal und Südafrika kennen lernen konnten. Eine Dokumentation zu diesem Projekt können Sie auf der ENSA-Homepage herunterladen. Inzwischen hat das ENSA-Programm mehr als 60 Begegnungen zwischen Schüler_innen aus Deutschland und Entwicklungs- & Transformationsländern unterstützt und begleitet.
Wichtige Partner für den Erfolg der Projekte sind dabei die Nichtregierungsorganisationen. Sie gestalten das Programm und begleiten die Schulen vor Ort. Sie unterstützen inhaltlich die Vor- und Nachbereitungsseminare und sind Mitglieder des Beirats von ENSA, der die Qualität des Programms sicherstellt.

Für mehr Informationen besucht einfach die Website:

ENSA-Programm Homepage

 

Planungskonferenz (Plako) 2013

Am Wochenende vom 15. - 17. März sind wir zu dritt auf die Planungskonferenz der ENSA nach Hattingen gereist, um dort unser Projekt vorzustellen und in den Austausch anderer Projekte zu treten.
Es war eine sehr gelungene Begegnung, aus der wir sehr viel mitnehmen konnten. Nicht zuletzt haben wir unsere Seminarleiter/Innen, Florian uns Sybille dort getroffen und schon einige Themen gesammelt, die wir in den Vorbereitungsseminaren aufgreifen wollen. Es war echt schön, die beiden wieder zu sehen!

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