Homepage des ENSA Programms
ENSA geht zurück auf einen Beschluss des Deutschen Bundestages im
Jahr 2002, ein „Entwicklungspolitisches Jugendprogramm Solidarisches
Lernen” einzurichten. Die Entwicklungspolitische Lernwerkstatt ASA der
damaligen InWEnt gGmbH erstellte im Auftrag des Bundesministeriums für
wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) im Frühjahr 2005
ein Konzept.
Ein erstes Pilotprojekt fand ein gutes halbes Jahr später statt:
Gemeinsam mit der Nichtregierungsorganisation „streetfootballworld”
organisierte ASA das Projekt „Die andere Spielhälfte”, bei dem
Schülerinnen und Schüler fünf deutscher Schulen die Arbeit von NGOs in
Kenia, Brasilien, Peru, Senegal und Südafrika kennen lernen konnten.
Eine Dokumentation zu diesem Projekt können Sie auf der ENSA-Homepage
herunterladen. Inzwischen hat das ENSA-Programm mehr als 60 Begegnungen
zwischen Schüler_innen aus Deutschland und Entwicklungs- &
Transformationsländern unterstützt und begleitet.
Wichtige Partner für den Erfolg der Projekte sind dabei die
Nichtregierungsorganisationen. Sie gestalten das Programm und begleiten
die Schulen vor Ort. Sie unterstützen inhaltlich die Vor- und
Nachbereitungsseminare und sind Mitglieder des Beirats von ENSA, der die
Qualität des Programms sicherstellt.
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